Tasche

(legu tiun ĉi artikolon en Esperanto)

Ich habe mir vor einiger Zeit mal ein Tasmanian Tiger Trooper Light Pack 22 zugelegt. Wie ich aus Reviews schon wusste, ist das Deckelfach nicht ganz einfach zu benutzen, da gerne mal einfach alles rausfällt. Das ist sicher auch durch den leichten Stoff bedingt und nicht einfach nur ein Problem mit dem Design. Man kann damit leben, aber manchmal stört es eben doch.

Aus diesem Grund habe ich mir jetzt eine Tasche aus Cordura 1000 genäht, die ich oben im Deckelfach am Schlüsselhaken befestigen kann, aus der (hoffentlich) nichts rausfällt. Da ich von dem ganzen Kram keine Ahnung habe, habe ich einfach drauflosgenäht.

Erst habe ich grob beschriftet, was denn wo landen soll. Das Cordura 1000 hat auf einer Seite eine PU-Beschichtung, diese wollte ich innen haben. Ich hätte auch unbeschichtetes genommen, aber diese Variante war gerade ziemlich billig zu kriegen.

Da ich über nichts vernünftiges zum Versäumen verfügte, habe ich die ganzen Ecken einfach umgenäht. Ich habe später noch den Tipp bekommen (für das nächste Mal), den Rand doppelt zu falten, damit der Stoff eine noch geringere Chance hat, auszufransen.

Während der Näharbeiten sind mir noch Ideen gekommen. So habe ich zum Beispiel die Taschen für die Schlüssel „falschrum“ befestigt. Der Vorteil ist, dass die Schlüsseltaschen jetzt besser verschlossen sind, wenn die ganze Tasche zusammengerollt ist.

Schwierig war auch, die Taschen einigermaßen faltenfrei einzunähen. Mit Nadeln und ein bisschen rumgedrücke, hat es dann geklappt.

Auf die Oberseite habe ich noch ein elastisches Band genäht, welches auf der Innenseite mit Silikon beschichtet ist. So rutscht nichts raus; es ist aber dadurch schwierig, Stifte und ähnliches wieder aus der Schlaufe zu ziehen.

So sieht die Tasche verschlossen aus, mit einem Stift. An der Oberseite sieht man den D-Ring, mit dem die Tasche im Deckelfach des Rucksacks befestigt wird. Die Tasche wird mit einer Schnalle geschlossen. Hier habe ich nicht nachgedacht und musste die Schnalle dann etwas verschieben, da die Schlaufen im Weg sind.

Und so sieht die ausgerollte Tasche aus. Die Schlüsselbänder hängen an Haken. Der Geldsack steckt in einem losen Fach, aus dem man ihn leicht rausziehen kann.

Poŝo

Antaŭ iom da tempo mi aĉetis dorsosakon „Tasmanian Tiger Trooper Light Pack 22“. Mi jam sciis de recenzoj, ke la kovrofako ne facile uzeblas — ofte elfalas io. Tio plejparte estas problemo pro la ŝtofo, kaj ne nur pro malbona dizajno. Eblas vivi kun tiu makulo, sed foje tamen ĝenas.

Pro tio mi kudris poŝon el „Cordura 1000“, kio estas forta materialo por vestaĵoj, poŝoj kaj dorsosakoj. La poŝo estas fiksata per la ŝlosilhoko en la kovrofako. Ĉar mi scias preskaŭ nenion pri kudrado mi simple ekis.

La „Cordura 1000“ je unu flanko estas kovrata per poliuretano (PU), tiun mi volis havi ene de la poŝo. Mi ankaŭ povintus aĉeti ĝin sen la kovraĵo, sed tiu ĉi variaĵo estis forte rabatita.

Ĉar mi havis nenion por bone orli, mi simple faldis la randon kaj surkudris ĝin.

Dum la kudrado mi daŭre havis ideojn. Ekzemple: Mi metis la poŝojn por la ŝlosiloj en la „malĝustan” direkton. La avantaĝo estas, ke nun ili restas pli bone fermataj, kiam la poŝo estas kunmetita.

Estis malfacile meti la poŝojn sen faldoj. Kun pingloj kaj iom da premado ĉio funkciis.

Ĉe la supra flanko mi metis flekseblan bendon, kiu ĉe la alia flanko havas silikonon. Pro tio nenio elglitas, sed samtempe estas malfacile eltiri ion.

Jen la poŝo, kiel ĝi aspektas fermata. Ĉe la rando videblas la D-ringo, per kio ĝi estos fiksata ene de la kovrofako. La poŝo fermeblas per agrafo. Tie videblas, ke mi ne pripensis la aferon; mi devis meti la agrafon iomete flanken, ĉar la maŝoj estis en la vojo.

Kaj jen la malfermata poŝo. La ŝlosilbendoj pendas de hokoj. La monujo restas en tiu fleksebla poŝeto.

Holzbank

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Akkubohrschrauber und eine Akkusäbelsäge gekauft. Seitdem sieht alles wie ein Schraub-, Bohr- oder Sägeproblem aus. Ich habe wirklich sehr viel Spaß. Vor ein paar Tagen hatte ich das dringende Verlangen eine Bank zu bauen. Im Garten haben wir zum Glück viel Holz, vor allem wegen der ganzen Haselnusssträucher, und oft wissen wir garnicht so recht, was wir damit anstellen sollen. Ich habe einfach völlig planlos losgebaut und dafür ist sie ziemlich stabil geworden. Wackelt praktisch nicht, wenn man unruhig drauf rumrutscht. Und ich habe ein paar Löcher gebohrt um Fackeln drin aufzustellen.

Nachtrag

Schöner Tag im Garten, mit einem Freund noch eine Bank gebaut. Diesmal mit kleinem Tee-Tisch aus einer rumliegenden Holzplatte ;-)

Bewässerung

Ich bin ja seit geraumer Zeit daran ein Bewässerungssystem für den Garten zu bauen. Es ist, wie immer, erstaunlich, was man alles falsch machen kann. Momentan besteht das System aus einer Reihe von Komponenten, die noch nicht alle miteinander verbunden sind. Unten sieht man im Foto den Kasten an der Aussenwand unserer Gartenhütte, der eine Membranpumpe und vier Magnetventile beherbergt. Das habe ich am Montag hingesaut. War aber eine lustige Bastelarbeit.

Die Membranpumpe ist leider relativ laut, da sich ihre Vibrationen auf die Hütte übertragen. Auch sind die 5,5 bar Druck, die diese aufbauen kann, etwas overkill. Ursprünglich hatte ich eine Tauchpumpe in der Regentonne, welche angeblich 1,1 bar liefern sollte. Das hat sie aber ziemlich sofort nicht mehr geschafft. Jetzt muss ich schauen ob ich entweder den Strom so regle, dass die Pumpe nur, raten wir mal, 2,5 bar schafft; oder ein Überdruckventil entwerfe (Endlich mal ein Projekt für den 3D-Drucker).

Die ganzen Leitungen gehen dann zu Tropfschläuchen, bei denen es sich im wesentlichen um undichte Schläuche handelt, welche um sich herum den Boden anfeuchten.

Im Haus befindet sich dann in einem schicken Gehäuse die Steuerung für alles. Da hapert es auch noch an einigen Details.

Aber es macht Spaß, auch wenn man manchmal von einem abplatzenden Schlauch ekliges Stinkewasser in die Fresse kriegt ;-)

Demnächst liefe ich mal mehr Bilder und Details zu dem ganzen Kram.

Hier noch ein Bild von dem Hutschienengehäuse, in dem die ganze Steuermagic drin ist. Samt drei Buttons und LCD. Innen liegt ein Arduino Leonardo und ganz, ganz viele wirre Kabel.

Hier sieht man den ganzen Aufbau auf der Hutschiene. Ein RPi im Hutschienengehäuse soll als Fernsteuerung und Datensammler agieren, aber macht momentan nur die Stromversorgung, wenn ich den Kram mal teste. Links ist ein Gehäuse mit ein paar MOSFETs drin, um die Pumpen zu steuern.

Hier sieht man eine Relaiskarte mit dahingefrickelten, 3D-gedruckten Platine-auf-Hutschiene-Adaptern. Die werden später die Magnetventile steuern. Passende Schrauben hatte ich natürlich nicht ;-)

Forĵetvulpo

Por uzantoj de SELinux:

Ekzistas tiu mojosa ilo sandbox (en Fedora ĝi venas per la dependaj pakaĵoj de policycoreutils-sandbox) kiu ebligas startigi, inter alie, X-aplikaĵojn kun nedaŭrantaj dosierujoj por „home” kaj „tmp”. Mi havas jenan kromnomon en mia .bashrc:

alias trashfox='sandbox -X -M -t sandbox_web_t -- firefox --private'

Same eblas krei forĵetvulpon kun tiel nomata profilo. Por tio, kreu dosierujon .trashfox/home-base kaj ĝuu la magion de tiu ĉi skripteto:

#!/bin/bash

cp -a .trashfox/home-base .trashfox/home
sandbox -X -t sandbox_web_t -H .trashfox/home -- firefox
rm -rf .trashfox/home

Por ke vi povas entute labori kun profilo, vi devas je la unua fojo ne uzi la linion kun rm -rf … . Poste vi agordas vian retumilon laŭplaĉe (ekz., instali varbaĵblokilon), kaj post fermo de la fenestro, vi ŝovas la dosierujon .trashfox/home al .trashfox/home-base. Ne forgesu meti la tutan skripteton en taŭgan lokon kiel ~/bin/, se vi havas tion en via pado (PATH). Tiu certe ankaŭ funkcias kun aliaj retumiloj aŭ aplikaĵoj. Aldona ideo estus ne forĵeti la dosierujon ĉiam, sed simple renomi ĝin kun tempoindiko — por la arkivo (=datumrubmonto) ;-)