Was Astrofotografie angeht, ist im letzten Jahr so einiges passiert, über das ich hier auch sicher mal berichten werde. Jetzt will ich aber auf den letzten Beitrag zurückommen, da es wieder soweit ist, dass man den Nordamerikanebel fotografieren kann.
Aktuell habe ich zwei Nächte zusammengerechnet, und das Ergebnis steht jetzt so:
Der Fortschritt gegenüber letztem Jahr liegt insbesondere darin, dass ich jetzt mit Autoguiding arbeite und die beiden Nächte, die zu dem Foto geführt haben, auch alles gut balanciert war. Zwischenzeitlich hatte ich ziemlich hohe Genauigkeit beim Guiding erreicht. Beim Nachbearbeiten habe ich diesmal die Sterne auch nicht völlig überbelichtet.
Zu sehen ist auch die Ausgabe von meinem Pythongefrickel für die Kamerasteuerung, welches man hier einsehen kann.